Meine Finger glitten sanft über meine Lippen. Stelle mir vor, wie es sich anfühlen würden, wenn diese Finger Rachels wären. Ihre zarte Berühung wandernd über meinen Körper. Es beruhigt den Schmerz in meinem Herzen. Wie sich ihre Lippen an meinen Hals gepresst anfühlen würden. Ihr Atem. Feucht und Heiß. Wie sich ihre Lippen an meinem anfühlen würden...Wie schon so oft entspannt und ängstigt mich der Gedanke.
Der Wecker auf dem Kühlschrank piept und ich erwachte aus meinen Gedanken. Plätzchen backen. Mit etwas Brimestone. Ein bisschen davon hat noch keinem geschadet. Das Arzeneimittel, nicht die Droge. Für mein schmerzendes Herz.
Frisch und noch heiß aus dem Ofen. Sie riechen gut. Ich muss eins probieren. Ich schließe genießend die Augen als der Geschmack in meinem Mund voll auf geht. Alles war heute erotisch. Noch immer spüre ich das gestrige Blut High in mir.
Ein Schluck Orangensaft. Köstlich brennt er an meinen Lippen. Süß und durchdringend. Die Vorstellungen von Rachel kommt zurück, jagt mich in meinen Gedanken. Mit meiner Zunge über meinen Mundwinkel leckend fange ich die entkommenen Orangensaft Tropfen auf. Noch einmal schließe ich meine Augen. Gebe mir selbst einen Moment der Ruhe.
Mein Körper braucht diese Entspannung. Diese eine Entspannung der ich mich so gerne hingeben würde. Doch das darf ich nicht zulassen. Noch nie hat es sich so leer angefühlt meine Zähne in Fleisch zu versenken. So verzweifelt auf der Suche. Wie diese Kekse... Ein High das niemals lange genug anhält. Echos der letzten Nacht hallen durch meine Gedanken. Armes Mädchen, wer auch immer du warst. Der Hunger hat mich überrumpelt. Die Realität ausgeblendet...für kurze Zeit. Ein Schlaffer Körper...Ich hoffe sie hat überlebt.
Reue. Einst ein fremdes Gefühl. Und nun so mächtig. Mein Herz war immer gefangen...Doch nun schlägt es schneller
Der Wecker auf dem Kühlschrank piept und ich erwachte aus meinen Gedanken. Plätzchen backen. Mit etwas Brimestone. Ein bisschen davon hat noch keinem geschadet. Das Arzeneimittel, nicht die Droge. Für mein schmerzendes Herz.
Frisch und noch heiß aus dem Ofen. Sie riechen gut. Ich muss eins probieren. Ich schließe genießend die Augen als der Geschmack in meinem Mund voll auf geht. Alles war heute erotisch. Noch immer spüre ich das gestrige Blut High in mir.
Ein Schluck Orangensaft. Köstlich brennt er an meinen Lippen. Süß und durchdringend. Die Vorstellungen von Rachel kommt zurück, jagt mich in meinen Gedanken. Mit meiner Zunge über meinen Mundwinkel leckend fange ich die entkommenen Orangensaft Tropfen auf. Noch einmal schließe ich meine Augen. Gebe mir selbst einen Moment der Ruhe.
Mein Körper braucht diese Entspannung. Diese eine Entspannung der ich mich so gerne hingeben würde. Doch das darf ich nicht zulassen. Noch nie hat es sich so leer angefühlt meine Zähne in Fleisch zu versenken. So verzweifelt auf der Suche. Wie diese Kekse... Ein High das niemals lange genug anhält. Echos der letzten Nacht hallen durch meine Gedanken. Armes Mädchen, wer auch immer du warst. Der Hunger hat mich überrumpelt. Die Realität ausgeblendet...für kurze Zeit. Ein Schlaffer Körper...Ich hoffe sie hat überlebt.
Reue. Einst ein fremdes Gefühl. Und nun so mächtig. Mein Herz war immer gefangen...Doch nun schlägt es schneller