Soo Das erste mal das ich ne Fanfic schreibe, ich hoffe es ist nich so grausam das ihr euch gleich die Hände auf die Augen knallt ;D Ich hoffe es gefällt euch wenigstens ein bisschen bin für konstruktive Kritik offen
Ich saß auf dem Sessel in unserem gemeinsamen Wohnzimmer und blätterte in einem von Ivy’s Magazinen herum. Gott, die Langeweile Quälte mich seit ich keine Zauber mehr wirken konnte und ich musste in letzter Zeit immer öfters an Ivy’s Worte in dem Hotelzimmer denken.
Die Erinnerung an ihre sanften und so unglaublich weichen Lippen auf meinen schoss mir immer und immer wieder in den Kopf. Ich erinnerte mich an den Schmerz der meinen Körper durchschoss, als sie sich von mir löste.
Mist. Ich konnte nicht mehr bestreiten, dass ich sie mehr liebte, als man eine Schwester oder eine Freundin liebt. Ich fühlte wie mein Blutdruck stieg und mein Puls bei der Erinnerung anfing schneller zu werden. Gott, mir war warm. Ich warf das Magazin auf den Tisch, stützte meine Ellbogen auf die Lehnen des Sessels und legte meinen Kopf in die Hände. Das Geräusch von Schritten aus dem Gang ließ mich aufschrecken. Ivy schritt in ihren schwarzen Lederhosen, Stiefel und einem schwarzen Hemd, mit ihrer eleganten und aufreizenden Art in den Raum und warf mir ein Lächeln zu, das einen Hauch Zähnen zeigte. Oh Gott, Sie hatte wirklich ein tolles Timing.
Sie setzte sich mir gegenüber auf die Couch und fragte, mit ihrer sanften Stimme: " Na, wie war dein Tag?"
" Schrecklich langweilig" sagte ich müde. " Ich habe fast den ganzen Tag damit verbracht, deine Zeitschriften zu durchblättern."
Sie lachte mich geschlossenem Mund. Gott, ich liebte den Klang ihres Lachens. Leider lachte sie viel zu wenig. Sie glücklich zu sehen löste ein angenehmes Wohlempfinden in mir aus und meine Haut fing an zu Kribbeln. Ich atmete tief ihren Geruch ein, mit dem sie den Raum füllte. Ein Gefühl, als würden alle Narben an meinem Hals gleichzeitig anfangen zu brennen, lief durch meinen Körper. Ich konnte fühlen wie meine Finger anfingen zu zittern und ich wollte sie plötzlich berühren, ihr durch ihr weiches Haar streichen. Scheiße, Skimmer erzählte mir bei einem Gespräch, indem sie mir von sich und Ivy erzählte, von ihren > Latente Neigungen <. Waren es solche Neigungen die mich gerade aufstehen und um den Tisch zu ihr gehen ließen?
Ich hielt vor ihr an und schaute ihr tief in die Augen, als sie zu mir aufschaute. " Ähm, Rache?" fragte sie mich zitternd. " Was tust du?"
Ich antwortete nicht . Ich setzte mich zu ihr gedreht auf ihren Schoß. Die Innenseite meiner Oberschenkel berührten ihre Hüfte. Ich legte ihr meine Arme um ihren Nacken und zog ihren Kopf an mich heran. Sie wehrte sich nicht. Meine Lippen trafen ihre. So weich, ihre Lippen waren so weich.
Sie gab eine leises Schluchzen von sich und ich spürte ihre warme Berührung an mir. Eine Hand auf meinem Rücken, die andere an meiner Hüfte. Mit ihrer Vampirischen Stärke stand sie mit mir in den Armen auf. Unsere Lippen unzertrennlich. Wir drehten uns und sie legte sich mit mir unter sich auf die Couch. Die Wärme ihres Körpers durchfuhr mich, dann löste sich ihr Mund mit einem scharfen Geräusch von meinem.
Ich keuchte auf, Verlangen durchfloss mich. Ich wollte nicht dass sie sich entfernte.
Sie starrte mich mit wundervollen schwarzen Augen und ausdruckslosem Gesicht an. " Warum?"
In ihrer Kürze war das eine gute Frage. Ich hatte sie so oft abgewiesen und ihr oft genug klar gemacht, dass ich nie mehr für sie sein würde, als ihre Freundin. Aber ich konnte die Wahrheit nicht mehr Leugnen. Ich wollte mehr. Meine Hände hoben sich zu ihrem Gesicht, Ihre blasse, wundervoll weiche Haut war so unglaublich warm, was mein drang ihrer Lippen auf meinen nur umso größer werden ließ. " Weil ich dich Liebe."
Ich zog ihren Kopf wieder heran und drückte meinen Mund auf ihren. Sie neigte ihren Kopf nach unten und ließ ihren Blick auf meinen Hals gleiten. Ihr langer Pianistenfinger Glitt an meinem Hals herunter und verweilte dort. Erwartungsvoll und bittend schaute sie mir tief in die Augen. Ich wusste was sie wollte, was auch ich wollte. Voller Erwartung und Verlangen legte ich meinen Kopf Schief. Mein Puls raste und mein Herz sprang nahezu aus meiner Brust. Ich schloss die Augen.
" Tu es." Flüsterte ich mit einer unstillbaren Sehnsucht in meiner Stimme.
Mit einem leisen Stöhnen legte sie ihre Lippen auf meinen Hals. Ihre Zähne kratzten über Die empfindliche Haut meines Halses. Unbeschreibliche Gefühle jagten durch meinen Körper.
Langsam ließ sie ihre messerscharfen Zähne in mich gleiten.
Ich schreckte hoch und riss die Augen auf als plötzlich die Eingangstür unserer Kirche laut ins Schloss viel. Ivy’s Stimme hallte durch den Altarraum " Rachel? Komm in die Küche ich habe Pizza mitgebracht."
Mein Blick wanderte durch unser Wohnzimmer. Ich war allein. Es war ein Traum. Oh Mist, war mir heiß. Mein Puls raste. Ich wollte auf der Stelle wieder einschlafen und genau an der Stelle weiterträumen. Ein Gefühl des Bedauerns breitete sich in mir aus, ließ mein Herz wieder annähernd normal schlagen und ein Gefühl des Verlusts machte sich in mir breit. Tief durchatmen Rachel, beruhige dich.
Ja, Ivy hatte wirklich ein tolles Timing.
Ich saß auf dem Sessel in unserem gemeinsamen Wohnzimmer und blätterte in einem von Ivy’s Magazinen herum. Gott, die Langeweile Quälte mich seit ich keine Zauber mehr wirken konnte und ich musste in letzter Zeit immer öfters an Ivy’s Worte in dem Hotelzimmer denken.
Die Erinnerung an ihre sanften und so unglaublich weichen Lippen auf meinen schoss mir immer und immer wieder in den Kopf. Ich erinnerte mich an den Schmerz der meinen Körper durchschoss, als sie sich von mir löste.
Mist. Ich konnte nicht mehr bestreiten, dass ich sie mehr liebte, als man eine Schwester oder eine Freundin liebt. Ich fühlte wie mein Blutdruck stieg und mein Puls bei der Erinnerung anfing schneller zu werden. Gott, mir war warm. Ich warf das Magazin auf den Tisch, stützte meine Ellbogen auf die Lehnen des Sessels und legte meinen Kopf in die Hände. Das Geräusch von Schritten aus dem Gang ließ mich aufschrecken. Ivy schritt in ihren schwarzen Lederhosen, Stiefel und einem schwarzen Hemd, mit ihrer eleganten und aufreizenden Art in den Raum und warf mir ein Lächeln zu, das einen Hauch Zähnen zeigte. Oh Gott, Sie hatte wirklich ein tolles Timing.
Sie setzte sich mir gegenüber auf die Couch und fragte, mit ihrer sanften Stimme: " Na, wie war dein Tag?"
" Schrecklich langweilig" sagte ich müde. " Ich habe fast den ganzen Tag damit verbracht, deine Zeitschriften zu durchblättern."
Sie lachte mich geschlossenem Mund. Gott, ich liebte den Klang ihres Lachens. Leider lachte sie viel zu wenig. Sie glücklich zu sehen löste ein angenehmes Wohlempfinden in mir aus und meine Haut fing an zu Kribbeln. Ich atmete tief ihren Geruch ein, mit dem sie den Raum füllte. Ein Gefühl, als würden alle Narben an meinem Hals gleichzeitig anfangen zu brennen, lief durch meinen Körper. Ich konnte fühlen wie meine Finger anfingen zu zittern und ich wollte sie plötzlich berühren, ihr durch ihr weiches Haar streichen. Scheiße, Skimmer erzählte mir bei einem Gespräch, indem sie mir von sich und Ivy erzählte, von ihren > Latente Neigungen <. Waren es solche Neigungen die mich gerade aufstehen und um den Tisch zu ihr gehen ließen?
Ich hielt vor ihr an und schaute ihr tief in die Augen, als sie zu mir aufschaute. " Ähm, Rache?" fragte sie mich zitternd. " Was tust du?"
Ich antwortete nicht . Ich setzte mich zu ihr gedreht auf ihren Schoß. Die Innenseite meiner Oberschenkel berührten ihre Hüfte. Ich legte ihr meine Arme um ihren Nacken und zog ihren Kopf an mich heran. Sie wehrte sich nicht. Meine Lippen trafen ihre. So weich, ihre Lippen waren so weich.
Sie gab eine leises Schluchzen von sich und ich spürte ihre warme Berührung an mir. Eine Hand auf meinem Rücken, die andere an meiner Hüfte. Mit ihrer Vampirischen Stärke stand sie mit mir in den Armen auf. Unsere Lippen unzertrennlich. Wir drehten uns und sie legte sich mit mir unter sich auf die Couch. Die Wärme ihres Körpers durchfuhr mich, dann löste sich ihr Mund mit einem scharfen Geräusch von meinem.
Ich keuchte auf, Verlangen durchfloss mich. Ich wollte nicht dass sie sich entfernte.
Sie starrte mich mit wundervollen schwarzen Augen und ausdruckslosem Gesicht an. " Warum?"
In ihrer Kürze war das eine gute Frage. Ich hatte sie so oft abgewiesen und ihr oft genug klar gemacht, dass ich nie mehr für sie sein würde, als ihre Freundin. Aber ich konnte die Wahrheit nicht mehr Leugnen. Ich wollte mehr. Meine Hände hoben sich zu ihrem Gesicht, Ihre blasse, wundervoll weiche Haut war so unglaublich warm, was mein drang ihrer Lippen auf meinen nur umso größer werden ließ. " Weil ich dich Liebe."
Ich zog ihren Kopf wieder heran und drückte meinen Mund auf ihren. Sie neigte ihren Kopf nach unten und ließ ihren Blick auf meinen Hals gleiten. Ihr langer Pianistenfinger Glitt an meinem Hals herunter und verweilte dort. Erwartungsvoll und bittend schaute sie mir tief in die Augen. Ich wusste was sie wollte, was auch ich wollte. Voller Erwartung und Verlangen legte ich meinen Kopf Schief. Mein Puls raste und mein Herz sprang nahezu aus meiner Brust. Ich schloss die Augen.
" Tu es." Flüsterte ich mit einer unstillbaren Sehnsucht in meiner Stimme.
Mit einem leisen Stöhnen legte sie ihre Lippen auf meinen Hals. Ihre Zähne kratzten über Die empfindliche Haut meines Halses. Unbeschreibliche Gefühle jagten durch meinen Körper.
Langsam ließ sie ihre messerscharfen Zähne in mich gleiten.
Ich schreckte hoch und riss die Augen auf als plötzlich die Eingangstür unserer Kirche laut ins Schloss viel. Ivy’s Stimme hallte durch den Altarraum " Rachel? Komm in die Küche ich habe Pizza mitgebracht."
Mein Blick wanderte durch unser Wohnzimmer. Ich war allein. Es war ein Traum. Oh Mist, war mir heiß. Mein Puls raste. Ich wollte auf der Stelle wieder einschlafen und genau an der Stelle weiterträumen. Ein Gefühl des Bedauerns breitete sich in mir aus, ließ mein Herz wieder annähernd normal schlagen und ein Gefühl des Verlusts machte sich in mir breit. Tief durchatmen Rachel, beruhige dich.
Ja, Ivy hatte wirklich ein tolles Timing.
Zuletzt von Ivy's Schatten am Mi Nov 09, 2011 7:58 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet