So hier auch mal ein Text von mir, damit nich nur IvY.T posten muss um das thema zu füllen 
Eigentlich sollte es ein Ravy Fic werden..aber irgendwie ist es dann nur bei Ivys(womöglichen) gedankengang geblieben. Aber auch wenn das ende nicht so passend zu den meiner eigentlichen idee war...Naja ich hab schon schlimmere Texte verfasst
Und texte enwickeln sich eben beim schreiben und man vergisst dabei den eigentlichen Gedanken
Here we go:
Reich mir deine Hand, ob wir uns kennen oder nicht.
Ich komme nicht auf dich zu, ich warte -
warte in der Ferne, doch ich entführe dich in meine Welt…
In ein heimatloses, unbewohnbares Land.
Trüb, grau, der Freude weit entsannt -
so wie der Boden hart, trocken und unbepflanzt.
Wenige, prägende Sekunden…
Reich mir deine Hand und leg sie in meine.
Meine - die Bleiche, Leblose und Kalte.
Schenk mir deine Aufmerksamkeit.
Ich stehe in deinem dominanten, erdrückenden Schatten.
Lass mich dich entführen, tief in eine dir fremde Welt.
Ein Ort voller entkräftender Erinnerungen.
Ein Ort… voller wahnsinniger Vergangenheiten.
Du bist eine von vielen, wir leben und existieren.
Erkennst du den Sinn? Wir sind verschieden.
Lass dich in den Wahnsinn tragen und öffne deine Augen -
halte sie niemals geschlossen.
Fühl den reißenden Schmerz der sich viele Herzen,
nicht nur meines, schon vor langer Zeit unterwürfig machte.
Spende mir deine tröstende Wärme, deine Erinnerungen,
deine einmalige Fähigkeit zu lächeln, deine Freude.
Versuch nicht meine Welt zu verstehen, erblicke sie.
Deine Phantasie ist ein stummer Pinsel eines einzigen, realen Alptraums.
Weshalb existiert solch ein Ort? Solch eine Welt?
Entzieh dich dem Geruch der blutigen Tränen…
Sie sind der einzige, süßliche Duft in dieser klammen Luft.
Wie kann es sein dass ein Mensch teils freiwillig in dieser Hölle lebt?
Wie kann es sein, dass er diese Welt seiner eigenen, realen Heimat vorzieht?
Versuche niemals entstellte und gezeichnete Gefühle nachzuempfinden.
Sie sind ein Teller voller ungleicher Puzzlestücke.
Du hast genug gesehen… Was sind wir?
Wo leben wir? In welcher Welt befindest du dich?
Trauernde und sterbende Seelen werden eine nie zu bezwingende Familie sein.
Sie werden ewig unter uns sein.
Zu welcher Familie gehörst du?
Schenk meinen belanglosen Worten kein Vertrauen.
Lass mich los und entzieh dich mir.
Ich sehne mich nach dem was du besitzt -
und wenn ich die Chance dazu hätte, dann würde ich es dir nehmen.
Nicht weil ich es will, nur weil die uneinschätzbare Macht des Wahnsinns mir die Fähigkeit dazu gibt.
Es beginnt mit deinem Mitgefühl, deinem Vertrauen,
deinem Verständnis, deiner wohlmöglichen Freundschaft…
Du leidest mit mir, sprichst mit mir.
Ich liebe dich dafür, lasse mein restliches Vertrauen von deiner Hand zähmen,
würde alles für dich tun… doch vergiss niemals:
begibst du dich unerfahren in meine Welt,
wirst du nicht nur ein Teil meines Leides - sondern ich werde auch ein Teil von dir,
so wie eine beeinflussende Quelle deiner Existenz.
Meine Welt ist der lebende Suizid, ein grauer Stein.
Wir sind verlorene Kinder in einer verlorenen Welt,
alle die wir das gleiche Weltbild in uns tragen.
Trägst du es? Fühlst du es? Ich verachte dich nicht.
Nun stehen wir am Ende des langen Weges und ich sehne mich nach deiner Hand.
Ich entweiche dir… unsere Schicksale trennen sich.
Du hast mich nicht verstanden, was unwichtig ist,
doch du hast gesehen - und nun bin ich ein Teil deiner Gedanken.
Eigentlich sollte es ein Ravy Fic werden..aber irgendwie ist es dann nur bei Ivys(womöglichen) gedankengang geblieben. Aber auch wenn das ende nicht so passend zu den meiner eigentlichen idee war...Naja ich hab schon schlimmere Texte verfasst
Und texte enwickeln sich eben beim schreiben und man vergisst dabei den eigentlichen Gedanken
Here we go:
Reich mir deine Hand, ob wir uns kennen oder nicht.
Ich komme nicht auf dich zu, ich warte -
warte in der Ferne, doch ich entführe dich in meine Welt…
In ein heimatloses, unbewohnbares Land.
Trüb, grau, der Freude weit entsannt -
so wie der Boden hart, trocken und unbepflanzt.
Wenige, prägende Sekunden…
Reich mir deine Hand und leg sie in meine.
Meine - die Bleiche, Leblose und Kalte.
Schenk mir deine Aufmerksamkeit.
Ich stehe in deinem dominanten, erdrückenden Schatten.
Lass mich dich entführen, tief in eine dir fremde Welt.
Ein Ort voller entkräftender Erinnerungen.
Ein Ort… voller wahnsinniger Vergangenheiten.
Du bist eine von vielen, wir leben und existieren.
Erkennst du den Sinn? Wir sind verschieden.
Lass dich in den Wahnsinn tragen und öffne deine Augen -
halte sie niemals geschlossen.
Fühl den reißenden Schmerz der sich viele Herzen,
nicht nur meines, schon vor langer Zeit unterwürfig machte.
Spende mir deine tröstende Wärme, deine Erinnerungen,
deine einmalige Fähigkeit zu lächeln, deine Freude.
Versuch nicht meine Welt zu verstehen, erblicke sie.
Deine Phantasie ist ein stummer Pinsel eines einzigen, realen Alptraums.
Weshalb existiert solch ein Ort? Solch eine Welt?
Entzieh dich dem Geruch der blutigen Tränen…
Sie sind der einzige, süßliche Duft in dieser klammen Luft.
Wie kann es sein dass ein Mensch teils freiwillig in dieser Hölle lebt?
Wie kann es sein, dass er diese Welt seiner eigenen, realen Heimat vorzieht?
Versuche niemals entstellte und gezeichnete Gefühle nachzuempfinden.
Sie sind ein Teller voller ungleicher Puzzlestücke.
Du hast genug gesehen… Was sind wir?
Wo leben wir? In welcher Welt befindest du dich?
Trauernde und sterbende Seelen werden eine nie zu bezwingende Familie sein.
Sie werden ewig unter uns sein.
Zu welcher Familie gehörst du?
Schenk meinen belanglosen Worten kein Vertrauen.
Lass mich los und entzieh dich mir.
Ich sehne mich nach dem was du besitzt -
und wenn ich die Chance dazu hätte, dann würde ich es dir nehmen.
Nicht weil ich es will, nur weil die uneinschätzbare Macht des Wahnsinns mir die Fähigkeit dazu gibt.
Es beginnt mit deinem Mitgefühl, deinem Vertrauen,
deinem Verständnis, deiner wohlmöglichen Freundschaft…
Du leidest mit mir, sprichst mit mir.
Ich liebe dich dafür, lasse mein restliches Vertrauen von deiner Hand zähmen,
würde alles für dich tun… doch vergiss niemals:
begibst du dich unerfahren in meine Welt,
wirst du nicht nur ein Teil meines Leides - sondern ich werde auch ein Teil von dir,
so wie eine beeinflussende Quelle deiner Existenz.
Meine Welt ist der lebende Suizid, ein grauer Stein.
Wir sind verlorene Kinder in einer verlorenen Welt,
alle die wir das gleiche Weltbild in uns tragen.
Trägst du es? Fühlst du es? Ich verachte dich nicht.
Nun stehen wir am Ende des langen Weges und ich sehne mich nach deiner Hand.
Ich entweiche dir… unsere Schicksale trennen sich.
Du hast mich nicht verstanden, was unwichtig ist,
doch du hast gesehen - und nun bin ich ein Teil deiner Gedanken.
