Leider bin ich immer noch nicht fertig.. ich habe zwar schon zwei Versionen davon weitergetippt, aber so ganz passt es noch nicht. Damit ich aber nicht nur leere Versprechen abgebe, poste ich schon mal einen Teil des Fanfics. Viel Spaß beim lesen und feedback, kritik oder auch ideen sind mir immer willkommen!
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Titel: Liebste Rachel
Der süße Geruch von Rotholz weicht aus jeder einzelnen Pore und zieht in meine Nasenflügel. Es treibt mich an den Rand des Wahnsinns. Du verstehst es nicht, hast es nie getan und wirst es auch nie verstehen.
Liebste Rachel,
Keine Wörter können beschreiben wie ich mich fühle. Mein Herz zerbricht an meinen Rippen, so hart schlägt es. Jedes Mal wenn deine glatte glänzende Haut versehentlich meine berührt. Meine Finger zucken. So sehr wollen sie dich berühren. So verzweifelt. Ich kann es nicht einmal rational erklären.
Nur um ruhig neben dir sitzen zu können, beiße ich mir auf die Zunge, meist bis ich den Geschmack meines eigenen Blutes spüre. Es ist irrational. Dumm. Ich kann nicht mal mit dir sprechen, ohne das sich mein Atem hörbar beschleunigt.
Und dann siehst du mich mit diesen Augen an; Diese Augen bei denen sich mein Herz zusammenzieht und ich die Feuchtigkeit in meinen Augen spüre.
"Ich weiß, Ivy". Das sagen mir ihre Augen. "Ich weiß was du willst. Ich weiß was du fühlst. Aber ich kann dir das nicht geben. Niemals."
Also bauen ich eine Mauer auf, verstecke meinen Gefühle vor allen Augen die mich ansehen. Die Einzige die diese Mauer niederbrechen kann, bist du. Aber alles was du tust ist sie zu festigen. Stein für Stein für Stein für Stein. Die Grenzen meiner Einsamkeit haben sich gehärtet. Bis zu dem Punkt, an dem ich nicht mehr weiß, ob jemals wieder repariert werden kann. Ich weiß auch nicht mehr ob ich das überhaupt möchte.
Welchen Sinn hat der Trieb der Selbsterhaltung, wenn du einer bestimmten Person dein schlagendes Herz in die Hände legst und dich selbst ihnen vollkommen ergibst: Mit Körper und Seele. Warum ihnen dein Herz geben, wenn sie dich nicht lieben können? Und ich liebe sie, mehr als ich jemals etwas geliebt habe.
Liebste Rachel, es heißt Taten sprechen lauter als Worte. Aber wie soll ich dir zeigen was du mir bedeutest, wenn du zurückweichst, jedes Mal, wenn meine Hand deine Wange berührt? Wie soll ich meine grenzenlosse Liebe beteuern, wenn du jede meiner Handlungen als Feindselig betrachtest? Wie kann ich einen Moment mit dir alleine verbringen, ohne dass sich Gutes in Schlechtes wandelt und zu einem Haufen Müll wird? Sag mir wie.
Bitte.
Es kostet mich so viel Kraft und Selbstkontrolle um Nachts in meinen Zimmer zu bleiben. Zu wissen dass du auf der anderen Seite des Flurs friedlich schläfst. Es bringt mich dazu schreien zu wollen. Aus voller Kehle. Mit all meine Stimme. Ich weiß dass ich mich nicht einfach in dein Zimmer schleichen kann, unter deinen Bettdecke, neben deinen zerbrechlichen Körper platz nehmen, meine Arme um deinen Taile legen und deinen süßen Duft, der dich ausmacht und dich umgibt, einatmen kann.
Ich weiß dass ich es nicht tun kann... und es bringt mich um. Ich will die Freiheit dich in den Arm zu nehmen. Wann immer mir der Sinn danach steht. Ich will deine Lippen mit meinen berühren können, mit einer solchen Zärtlichkeit, dass du dich niemals wieder von mir abwenden wirst. Ich will deine weiche Haut unter meinen Fingern spüren, wenn ich deinen Körper erforsche. Aber ich kann es nicht. Ich darf es nicht. Und es bringt mich um.
Liebste Rachel, mein Herz gehört dir. Mach damit was immer du willst. Entscheidest du dich dafür es mit deinen Händen, die es halten, zu zerstören - so tu es. So sei es. Wenn du glaubst ich wäre nicht gut genug für dich - dann bin ich es nicht. Nicht einmal ansatzweiße. Entscheidest du dich dafür es zu schätzen, dann bin ich da. Nichts könnte mich glücklicher machen. Ich hatte einen Vorgeschmack von dir, und nun gibt es nichts vergleichliches mehr. Nichts ist gut genug. Ich brauche dich.
Deine hinreißende Schönheit trägt lediglich zu der Unlogik, die du aus meinen Emotionen gemacht hast, bei. Nicht Einmal habe ich übersehen wie du provokativ deinen Hüfte bewegst, wenn du vor mir gehst. Diesen sinnlichen Schwung. Deine weichen, kleinen Brüste - oh, wie oft ich mich frage wie sie sich in meinen Händen anfühlen würden. Die unbezwingebare Mähne roter Locken, die die markante Form deines Gesichts umgibt.
Stechende grüne Augen. Nicht ein Tag vergeht an dem ich nicht in Träumen versinke, in denen diese grünen Augen mich liebevoll ansehen. Köstliche, rote Lippen; Voll und einladend. Ich durfte sie einmal kosten. Immer wenn ich daran zurückdenke, spüre ich wie sich ein Kribbeln den Weg über meine Lippen sucht.
Was würde ich dafür geben, sie nocheinmal kosten zu dürfen. Meine Finger zucken. Verzweifelt wollen sie in dieser Fantasie über dich versinken. Und ich erlaube es. Ich stelle mir vor wie ich sanft deine Seiten entlang gleiten lassen. Hoch und runter. Angefangen bei deinen Oberschenkeln, langsam gleitetend zu deiner Hüfte, um bald auf deinem Kreuz zu verweilen und dich näher an mich zu ziehen. Du hast keine Angst vor meinen schwarzen Augen. Du weichst nicht zurück. Du weißt dass sie mit Liebe gefüllt sind. Mit Mitgefühl. Mit Verständnis. Mit Bewunderung. Ich schließe meine Augen um die Tränen zu stoppen. Wissen, dass dies nur ein Traum ist, nur pure Fantasie, die niemals wahr werden wird, füllt mich. Meine geschlossenen Augen können die daraus resultierenden Tränen nicht stoppen. Es tut weh. zu wissen, dass du dich niemals von mir so berühren lassen wirst. Es tut so verdammt weh.
Liebste Rachel, wenn du nur wüsstest wie ich mich fühle. Wenn du es wüsstest, dann könnte ich dir deine Entscheidung nicht verdenken. Zumindest würdest du dann alles wissen, was du über mich wissen müsstest. Du würdest mein innerstes Ich sehen. Zur Zeit bist du Schuld. Deine Annahmen über mich, mein Wesen, sind falsch. Deine Einschätzungen. Falsch. Dein Blut ruft mich. Ja. Doch würde ich niemals nehmen, was du mir nicht bereit bist zu geben. Meine Liebe zu dir ist stärker, als der Drang nach deinem Blut es je sein könnte. Ich bin nicht so schwach gegenüber meinen Instinkten, wie du glaubst, das ich es bin; Mein Herz ist größer als der Drang meiner Instinkte. Du kannst es nicht verstehen. Du hast nie danach gefragt.
Eine einzelne Träne wandert über meine Wange, erlischt jeden Funken Hoffnung. Du fragst nicht, weil es dir egal ist. Mein griff an meiner Kaffeetasse wird fester. Mein Finger halten das Stück Keramik gewaltsam. Verzweifelt. Ich habe ihnen nie erlaubt verzweifelt zu sein. Doch welchen Kampf kämpfe ich hier? Während ich mit mir selbst kämpfe trifft es mich. Der Duft - so vertraut, dass ich ihn unter Hunderten erkennen würde. Du bist es.
Der Duft umgibt mich, umhüllt mich, mit einem solchen Komfort, dass ich Angst habe zu fallen. Aber ich fange mich wieder. Richte mich gerade auf und wische mit meinem Ärmel das Salzwasser von meiner Wange. Ein Tropfen entwischt mir. Als wollte er von dir gesehen werden. Ich lasse dich ihn nicht sehen.
"Guten Morgen" sagst du, deine Stimme noch rau vom Schlaf. Ich lasse die Tasse los, aus Angst mein verzweifelter Griff könnte das Keramik zerschlagen, wenn ich nicht aufpasse. Ich drehe mich vom Bildschirm weg, um dich anzusehen. Ich platziere mein glaubwürdiges Lächeln auf meinem Gesicht. Mit einer mich überraschenden Einfachheit, geht mir die Lüge über die Lippen: "Morgen".
Du reflektierst mein Lächeln. Ich frage mich ob es genauso aufgesetzt ist wie meins. Wie gewohnt, bist du die jenige, die unsere Unterhaltung beginnt. Die Unterhaltung die wir jeden Morgen führen.
"Hast du gut geschlafen?"
"Yeah." Ich habe kein Auge zu getan. "Du?"
Du nickst.
Ich imitiere deine leere Gestikt, nicke, und wende mich wieder meinen E-Mails zu. So sehr möchte ich mich zu dir drehen und mit dir darüber reden, welche Träume mich jede Sekunde jeden Tages quälen. Aber ich weiß du würdest ablenken. So wie du es immer tust. So wie du es immer tun wirst.
Das Klicken meiner Maus wird immer lauter; Ich scheine meinen Frust an diesem kleinen Stück Technologie umhüllt von Plastik auslassen zu wollen.
"Also... was willst du heute machen?" Dein übermäßig freudiger Ton in der Stimme schneidet durch meine schlechte Laune.
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Titel: Liebste Rachel
Der süße Geruch von Rotholz weicht aus jeder einzelnen Pore und zieht in meine Nasenflügel. Es treibt mich an den Rand des Wahnsinns. Du verstehst es nicht, hast es nie getan und wirst es auch nie verstehen.
Liebste Rachel,
Keine Wörter können beschreiben wie ich mich fühle. Mein Herz zerbricht an meinen Rippen, so hart schlägt es. Jedes Mal wenn deine glatte glänzende Haut versehentlich meine berührt. Meine Finger zucken. So sehr wollen sie dich berühren. So verzweifelt. Ich kann es nicht einmal rational erklären.
Nur um ruhig neben dir sitzen zu können, beiße ich mir auf die Zunge, meist bis ich den Geschmack meines eigenen Blutes spüre. Es ist irrational. Dumm. Ich kann nicht mal mit dir sprechen, ohne das sich mein Atem hörbar beschleunigt.
Und dann siehst du mich mit diesen Augen an; Diese Augen bei denen sich mein Herz zusammenzieht und ich die Feuchtigkeit in meinen Augen spüre.
"Ich weiß, Ivy". Das sagen mir ihre Augen. "Ich weiß was du willst. Ich weiß was du fühlst. Aber ich kann dir das nicht geben. Niemals."
Also bauen ich eine Mauer auf, verstecke meinen Gefühle vor allen Augen die mich ansehen. Die Einzige die diese Mauer niederbrechen kann, bist du. Aber alles was du tust ist sie zu festigen. Stein für Stein für Stein für Stein. Die Grenzen meiner Einsamkeit haben sich gehärtet. Bis zu dem Punkt, an dem ich nicht mehr weiß, ob jemals wieder repariert werden kann. Ich weiß auch nicht mehr ob ich das überhaupt möchte.
Welchen Sinn hat der Trieb der Selbsterhaltung, wenn du einer bestimmten Person dein schlagendes Herz in die Hände legst und dich selbst ihnen vollkommen ergibst: Mit Körper und Seele. Warum ihnen dein Herz geben, wenn sie dich nicht lieben können? Und ich liebe sie, mehr als ich jemals etwas geliebt habe.
Liebste Rachel, es heißt Taten sprechen lauter als Worte. Aber wie soll ich dir zeigen was du mir bedeutest, wenn du zurückweichst, jedes Mal, wenn meine Hand deine Wange berührt? Wie soll ich meine grenzenlosse Liebe beteuern, wenn du jede meiner Handlungen als Feindselig betrachtest? Wie kann ich einen Moment mit dir alleine verbringen, ohne dass sich Gutes in Schlechtes wandelt und zu einem Haufen Müll wird? Sag mir wie.
Bitte.
Es kostet mich so viel Kraft und Selbstkontrolle um Nachts in meinen Zimmer zu bleiben. Zu wissen dass du auf der anderen Seite des Flurs friedlich schläfst. Es bringt mich dazu schreien zu wollen. Aus voller Kehle. Mit all meine Stimme. Ich weiß dass ich mich nicht einfach in dein Zimmer schleichen kann, unter deinen Bettdecke, neben deinen zerbrechlichen Körper platz nehmen, meine Arme um deinen Taile legen und deinen süßen Duft, der dich ausmacht und dich umgibt, einatmen kann.
Ich weiß dass ich es nicht tun kann... und es bringt mich um. Ich will die Freiheit dich in den Arm zu nehmen. Wann immer mir der Sinn danach steht. Ich will deine Lippen mit meinen berühren können, mit einer solchen Zärtlichkeit, dass du dich niemals wieder von mir abwenden wirst. Ich will deine weiche Haut unter meinen Fingern spüren, wenn ich deinen Körper erforsche. Aber ich kann es nicht. Ich darf es nicht. Und es bringt mich um.
Liebste Rachel, mein Herz gehört dir. Mach damit was immer du willst. Entscheidest du dich dafür es mit deinen Händen, die es halten, zu zerstören - so tu es. So sei es. Wenn du glaubst ich wäre nicht gut genug für dich - dann bin ich es nicht. Nicht einmal ansatzweiße. Entscheidest du dich dafür es zu schätzen, dann bin ich da. Nichts könnte mich glücklicher machen. Ich hatte einen Vorgeschmack von dir, und nun gibt es nichts vergleichliches mehr. Nichts ist gut genug. Ich brauche dich.
Deine hinreißende Schönheit trägt lediglich zu der Unlogik, die du aus meinen Emotionen gemacht hast, bei. Nicht Einmal habe ich übersehen wie du provokativ deinen Hüfte bewegst, wenn du vor mir gehst. Diesen sinnlichen Schwung. Deine weichen, kleinen Brüste - oh, wie oft ich mich frage wie sie sich in meinen Händen anfühlen würden. Die unbezwingebare Mähne roter Locken, die die markante Form deines Gesichts umgibt.
Stechende grüne Augen. Nicht ein Tag vergeht an dem ich nicht in Träumen versinke, in denen diese grünen Augen mich liebevoll ansehen. Köstliche, rote Lippen; Voll und einladend. Ich durfte sie einmal kosten. Immer wenn ich daran zurückdenke, spüre ich wie sich ein Kribbeln den Weg über meine Lippen sucht.
Was würde ich dafür geben, sie nocheinmal kosten zu dürfen. Meine Finger zucken. Verzweifelt wollen sie in dieser Fantasie über dich versinken. Und ich erlaube es. Ich stelle mir vor wie ich sanft deine Seiten entlang gleiten lassen. Hoch und runter. Angefangen bei deinen Oberschenkeln, langsam gleitetend zu deiner Hüfte, um bald auf deinem Kreuz zu verweilen und dich näher an mich zu ziehen. Du hast keine Angst vor meinen schwarzen Augen. Du weichst nicht zurück. Du weißt dass sie mit Liebe gefüllt sind. Mit Mitgefühl. Mit Verständnis. Mit Bewunderung. Ich schließe meine Augen um die Tränen zu stoppen. Wissen, dass dies nur ein Traum ist, nur pure Fantasie, die niemals wahr werden wird, füllt mich. Meine geschlossenen Augen können die daraus resultierenden Tränen nicht stoppen. Es tut weh. zu wissen, dass du dich niemals von mir so berühren lassen wirst. Es tut so verdammt weh.
Liebste Rachel, wenn du nur wüsstest wie ich mich fühle. Wenn du es wüsstest, dann könnte ich dir deine Entscheidung nicht verdenken. Zumindest würdest du dann alles wissen, was du über mich wissen müsstest. Du würdest mein innerstes Ich sehen. Zur Zeit bist du Schuld. Deine Annahmen über mich, mein Wesen, sind falsch. Deine Einschätzungen. Falsch. Dein Blut ruft mich. Ja. Doch würde ich niemals nehmen, was du mir nicht bereit bist zu geben. Meine Liebe zu dir ist stärker, als der Drang nach deinem Blut es je sein könnte. Ich bin nicht so schwach gegenüber meinen Instinkten, wie du glaubst, das ich es bin; Mein Herz ist größer als der Drang meiner Instinkte. Du kannst es nicht verstehen. Du hast nie danach gefragt.
Eine einzelne Träne wandert über meine Wange, erlischt jeden Funken Hoffnung. Du fragst nicht, weil es dir egal ist. Mein griff an meiner Kaffeetasse wird fester. Mein Finger halten das Stück Keramik gewaltsam. Verzweifelt. Ich habe ihnen nie erlaubt verzweifelt zu sein. Doch welchen Kampf kämpfe ich hier? Während ich mit mir selbst kämpfe trifft es mich. Der Duft - so vertraut, dass ich ihn unter Hunderten erkennen würde. Du bist es.
Der Duft umgibt mich, umhüllt mich, mit einem solchen Komfort, dass ich Angst habe zu fallen. Aber ich fange mich wieder. Richte mich gerade auf und wische mit meinem Ärmel das Salzwasser von meiner Wange. Ein Tropfen entwischt mir. Als wollte er von dir gesehen werden. Ich lasse dich ihn nicht sehen.
"Guten Morgen" sagst du, deine Stimme noch rau vom Schlaf. Ich lasse die Tasse los, aus Angst mein verzweifelter Griff könnte das Keramik zerschlagen, wenn ich nicht aufpasse. Ich drehe mich vom Bildschirm weg, um dich anzusehen. Ich platziere mein glaubwürdiges Lächeln auf meinem Gesicht. Mit einer mich überraschenden Einfachheit, geht mir die Lüge über die Lippen: "Morgen".
Du reflektierst mein Lächeln. Ich frage mich ob es genauso aufgesetzt ist wie meins. Wie gewohnt, bist du die jenige, die unsere Unterhaltung beginnt. Die Unterhaltung die wir jeden Morgen führen.
"Hast du gut geschlafen?"
"Yeah." Ich habe kein Auge zu getan. "Du?"
Du nickst.
Ich imitiere deine leere Gestikt, nicke, und wende mich wieder meinen E-Mails zu. So sehr möchte ich mich zu dir drehen und mit dir darüber reden, welche Träume mich jede Sekunde jeden Tages quälen. Aber ich weiß du würdest ablenken. So wie du es immer tust. So wie du es immer tun wirst.
Das Klicken meiner Maus wird immer lauter; Ich scheine meinen Frust an diesem kleinen Stück Technologie umhüllt von Plastik auslassen zu wollen.
"Also... was willst du heute machen?" Dein übermäßig freudiger Ton in der Stimme schneidet durch meine schlechte Laune.